Atemtherapie eignet sich für Menschen jeden Alters. Bei körperlicher oder geistiger Behinderung wird sie den Möglichkeiten angepasst, für Kinder dem Alter gemäss gestaltet.

Sie eignet sich zur Gesundheitsvorsorge und zur Unterstützung im eigenen Entwicklungsprozess sowie zur Unterstützung in der Schwangerschaft und als Geburtsvorbereitung. Ebenso in Rehabilitationsphasen nach Unfällen oder Operationen. Ganz besonders eignet sie sich auch bei folgenden

Indikationen

  • Atem- und Lungenproblemen (z.B. Asthma, Hyperventilation, COPD etc.)
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Kreislaufbeschwerden
  • Vegetative Störungen (z.B. Schlaf, Verdauung etc.)
  • Rücken-und Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Zyklusstörungen
  • Inkontinenz
  • Hautprobleme (z.B. Allergien, Neurodermitis)
  • Stimm- und Spechstörungen
  • Spannungs- und Erschöpfungszustände, Burn out
  • Psychische Verstimmungen
  • Angst, Panik, Depression
  • Kontaktstörungen
  • Stress und stressbedingte Erkrankungen
  • Störungen im Selbstwert bzw. Selbstvertrauen

Bei schwerwiegenden psychischen und körperlichen Erkrankungen wird die Atemtherapie entsprechend angepasst und eine enge Zusammenarbeit mit dem Arzt, Psychiater oder Psychotherapeuten ist angezeigt.